Wahlen des Vorstandes der IKG

Eine Stimme für den VBJ ist eine Stimme für das jüdische Leben!

Ich wähle: Liste 2: VBJ – Sefardim
Liebe Gemeindemitglieder der IKG,

seit genau 50 Jahren sind bucharischen Juden in der österreichischen Hauptstadt Wien angekommen und somit auch eine der ältesten aktiven Fraktionen im Kultusrat.
Unter der Schirmherrschaft der IKG hat sich die Fraktion des VBJ über die Jahre als treibende Kraft zum Erhalt des jüdischen Lebens einen Namen gemacht und ist ein integraler Bestandteil der jüdischen Gemeinde Wiens.

Auch in den letzten Jahren wurde weiter massiv eine breite jüdische Infrastruktur aufgebaut. Um die 120 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für eine liebevolle und familiäre Betreuung tausender Jüdinnen und Juden. Dies ermöglicht uns auch jährlich über 100 Veranstaltungen zu organisieren, für jene die ein jüdisches Leben auch tatsächlich wollen und es auch wahrhaftig ausleben können.

Der VBJ kümmert sich um die Anliegen aller Juden in Österreich, egal ob als Mitglied der IKG eingetragen oder nicht. Jeder Jude ist für den anderen verantwortlich, niemand darf auf die Seite geschoben werden.

“כל ישראל עֲרֵבִים זה בזה”
Auf den VBJ ist Verlass, wenn es um das Helfen geht: Mit Ausbruch des Ukrainekrieges im Februar 2022 bewies der VBJ, wie auch schon die letzten Jahrzehnte, sein hilfsbereites Herz. Für unsere jüdischen Freunde aus der Ukraine wurden fröhliche Momente und Augenblicke geschaffen, um den Schrecken des Krieges entkommen zu können. Der VBJ wird auch in Zukunft eine helfende Hand sein, für alle Juden die Hilfe brauchen.

VBJ setzt sich stark gegen Assimilierung ein: Vor allem in der heutigen Zeit ist es wichtig, unsere jüdischen Traditionen und Werte im Kindesalter liebevoll und spielerisch an unsere Kinder weiterzugeben, um uns so vor der Assimilierung bestmöglich zu schützen. Schiurim in allen Synagogen und Lehreinrichtungen stehen an der Tagesordnung. Fragen über das Leben, Familie, Arbeit, Eheleben, Kinder, Feiertage, Thora, uvm. werden jeden Tag in den verschiedensten Synagogen abgehalten – auch individuelle Lehrstunden sind nur ein Anruf entfernt. Auch hier wird der VBJ seine Arbeiten in diese Richtung weiter ausdehnen – zum Wohle unserer Kinder sowie uns selbst.

Kampf gegen Antisemitismus an vorderster Front: Seit 2016 arbeiten wir intensiv innerhalb des weltweit einzigartigen und hochgradig effizienten Projekts „Not in God’s name – speak out against radicalism & anti-semitism“ zusammen. Seit geraumer Zeit wirken wir im Rahmen dieses mehrfach ausgezeichneten Projekts bei Schulbesuchen und NGOs die mit Flüchtlingen arbeiten mit, bei denen muslimische Rollenvorbilder Seite-an-Seite mit jüdischen Jugendlichen auftreten und aus ihrem persönlichen Leben mit Bezug zur Religion und Herkunft erzählen. Facts: bisher 220 Schulbesuche abgehalten, über 4.000 erreichte Jugendliche, 9 Exkursionen in die KZ Gedenkstätte Mauthausen.

Liebe Freunde, vorhanden ist die notwendige Infrastruktur und die ehrenamtlichen Mitarbeiter,
was uns noch stärken würde sind EURE Stimmen. Wir haben noch viel vor!

Wählen Sie am 17./22. oder 27.11.22 | Liste 2: VBJ – Sephardim
Wir danken für Ihr Vertrauen in den VBJ

Schabbat Schalom, der Vorstand des VBJ.

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ISRAELBESUCH MIT BUNDESKANZLER SEBASTIAN KURZ

Zu einer gemeinsamen Israelreise hatte Bundeskanzler Sebastian Kurz den VBJ eingeladen und unser Obmann Israel Abramov hat auch stellvertretend für alle Mitglieder zugesagt.

Neben dem Besuch der Klagemauer stand auch ein Rundgang in Jad va’Shem am Programm. Sahen Politiker Österreich über Jahrzehnte als erstes Opfer des Naziregimes, hielt Bundeskanzler Kurz aber vor Ort ausdrücklich fest, dass „Österreich und die Österreicher schwere Verantwortung für die schrecklichen und beschämenden Verbrechen, die in der Shoah begangen wurden, tragen“. In Zukunft möchte er auch sicherstellen, dass seine und kommende Generationen niemals diese grausamen Verbrechen vergessen.

Weitere Stationen der Tour durch Jerusalem waren die Altstadt, die Grabeskirche, das österreichisches Hospiz, und ein Vortrag beim American Jewish Committees. Bei einem Treffen und gemeinsamen Mittagessen mit Premierminister Netanyahu konnten aktuelle Geschehnisse ausführlich angesprochen werden. Diese Reise wird nicht nur Israel Abramov positiv in Erinnerung bleiben, da viele österreichische und israelische Medien ausführlich darüber berichteten. An dieser Stelle möchten wir uns nochmals beim Bundeskanzleramt für Einladung bedanken, da diese gemeinsame Reise den wichtigen Dialog zwischen Österreich und Israel fördert.

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ISRAELBESUCH MIT BUNDESKANZLER SEBASTIAN KURZ

Zu einer gemeinsamen Israelreise hatte Bundeskanzler Sebastian Kurz den VBJ eingeladen und unser Obmann Israel Abramov hat auch stellvertretend für alle Mitglieder zugesagt.

Neben dem Besuch der Klagemauer stand auch ein Rundgang in Jad va’Shem am Programm. Sahen Politiker Österreich über Jahrzehnte als erstes Opfer des Naziregimes, hielt Bundeskanzler Kurz aber vor Ort ausdrücklich fest, dass „Österreich und die Österreicher schwere Verantwortung für die schrecklichen und beschämenden Verbrechen, die in der Shoah begangen wurden, tragen“. In Zukunft möchte er auch sicherstellen, dass seine und kommende Generationen niemals diese grausamen Verbrechen vergessen.

Weitere Stationen der Tour durch Jerusalem waren die Altstadt, die Grabeskirche, das österreichisches Hospiz, und ein Vortrag beim American Jewish Committees. Bei einem Treffen und gemeinsamen Mittagessen mit Premierminister Netanyahu konnten aktuelle Geschehnisse ausführlich angesprochen werden. Diese Reise wird nicht nur Israel Abramov positiv in Erinnerung bleiben, da viele österreichische und israelische Medien ausführlich darüber berichteten. An dieser Stelle möchten wir uns nochmals beim Bundeskanzleramt für Einladung bedanken, da diese gemeinsame Reise den wichtigen Dialog zwischen Österreich und Israel fördert.

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ISRAELBESUCH MIT BUNDESKANZLER SEBASTIAN KURZ

Zu einer gemeinsamen Israelreise hatte Bundeskanzler Sebastian Kurz den VBJ eingeladen und unser Obmann Israel Abramov hat auch stellvertretend für alle Mitglieder zugesagt.

Neben dem Besuch der Klagemauer stand auch ein Rundgang in Jad va’Shem am Programm. Sahen Politiker Österreich über Jahrzehnte als erstes Opfer des Naziregimes, hielt Bundeskanzler Kurz aber vor Ort ausdrücklich fest, dass „Österreich und die Österreicher schwere Verantwortung für die schrecklichen und beschämenden Verbrechen, die in der Shoah begangen wurden, tragen“. In Zukunft möchte er auch sicherstellen, dass seine und kommende Generationen niemals diese grausamen Verbrechen vergessen.

Weitere Stationen der Tour durch Jerusalem waren die Altstadt, die Grabeskirche, das österreichisches Hospiz, und ein Vortrag beim American Jewish Committees. Bei einem Treffen und gemeinsamen Mittagessen mit Premierminister Netanyahu konnten aktuelle Geschehnisse ausführlich angesprochen werden. Diese Reise wird nicht nur Israel Abramov positiv in Erinnerung bleiben, da viele österreichische und israelische Medien ausführlich darüber berichteten. An dieser Stelle möchten wir uns nochmals beim Bundeskanzleramt für Einladung bedanken, da diese gemeinsame Reise den wichtigen Dialog zwischen Österreich und Israel fördert.

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